Eine Woche auf Mallorca

Mallorca 2024

Nach fünf Jahren Pause ging es im Mai endlich wieder auf die wunderschöne Baleareninsel Mallorca. Unser bisher längster und umfangreichster Event dauerte eine Woche und bot ein vielseitiges Programm für die acht Teilnehmer.

Der Gang ins falsche Hotelzimmer

Während dieser Woche führte ich die Gruppe zu verschiedenen, atemberaubenden Locations. Neben dem Fotografieren hatten wir unendlich viel Spass. Die Gruppe harmonierte bestens, was sogar zu lustigen Zwischenfällen führte, wie einem Teilnehmer, der versehentlich über die Terrasse in das falsche Zimmer reingehen wollte. 🙂

Vielseitiges Programm

Unser Programm beinhaltete nicht nur das Fotografieren, sondern auch aufregende Aktivitäten wie eine Speedboat-Tour und Kartfahren auf Zeit. Ein bisschen Shopping durfte natürlich auch nicht fehlen. Am letzten Tag genossen wir entspannte Stunden am Pool.

Kein Urlaub

Diese Woche war nicht einfach nur ein Urlaub. Wir waren meist den ganzen Tag unterwegs mit unserem neunsitzigen Van. Dieses brandneue Fahrzeug verfügte zwar über keine Parksensoren oder Kamera, aber wir meisterten alle Herausforderungen, einschliesslich der knappen Einfahrt in eine Parkgarage in Palma, die mit einer maximalen Höhe von 1,90 m angegeben war, obwohl unser Auto 1,99 m hoch war. Mit nur einem Zentimeter Spielraum gelang uns auch dies – ein spannender Moment, der die aufregende Woche widerspiegelte.

Es ging früh los

Um stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, starteten wir oft frühmorgens, manchmal schon um 05:30 Uhr, und sonst spätestens um 08:00 Uhr. So konnten wir die touristischen Massen meist hinter uns lassen und hatten das beste Licht. Insgesamt fuhren wir in dieser Woche 976 km.

Location und Location...

In dieser Woche fotografierten wir in typischen Dörfern, am Meer, in den Bergen und auf dem Wasser. Auch mallorquinische Esel posierten vor unseren Kameras. Ein besonderes Highlight war die Delfin-Sichtung: Mit einem Speedboat fuhren wir weit ins offene Meer hinaus und begegneten zahlreichen aktiven Delfinen. Unser Kapitän meinte, sie seien an diesem Tag besonders crazy. Es war eine Herausforderung, die Delfine abzulichten, da man nie genau wusste, wo sie wieder auftauchen würden, aber uns gelangen einige grossartige Fotos.

Lasst die Fotos sprechen

Den Teilnehmern hat die abwechslungsreiche Woche sehr gut gefallen, und es kam die Frage auf, wann ich den nächsten Trip organisiere. Ob und wann ich dies nochmals machen werde, kann ich im Moment nicht sagen.

Und jetzt lassen wir die Fotos sprechen…

Christian Funke