Architekturfotografie bei Nebel war eine Herausforderung. Natürlich hatte ich den Nebel nicht bestellt 😉 Somit war ich gespannt auf die Fotos und muss sagen, da sind tolle Fotos entstanden.
An dem Event nahmen 21 motivierte Teilnehmer statt.
Zürich ist nicht New York
wo man alle paar Meter ein interessantes Objekt antrifft. Natürlich findet man in Zürich ebenfalls interessante Gebäude und Details. Man muss halt ein paar Meter mehr laufen. Es war nicht das Ziel nur komplette Gebäude zu fotografieren sondern auch in die Details zu gehen.
Integriert man den Nebel bewusst ins Bild, können sehr interessante Fotos entstehen.
Schlafposition und Spagat
Warum soll man es sich beim Fotografieren nicht bequem machen indem man sich in die Schlafposition bringt? Oder auch der Versuch einen Spagat zu machen zeigt, wie unsere Mitglieder sich so richtig ins zeugs legen um das Best of Foto zu machen 😉
Niemand liess sich durch das nicht optimale Wetter betrüben. Überall traf man wieder positiv gelaunte Teilnehmer an die vollen Einsatz zeigten.
Unsere ganze Gruppe verteilte sich in allen Regionen im Bereich Schiffbau, Technopark, Toni-Areal etc.
Apéro und nebelfreier Himmel
Nach wenigen Stunden trafen wir uns zu einem Apéro. Dabei wurde rege diskutiert, Kameras studiert und auch Spässe blieben nicht aus.
Während dem Apéro verflüchtigte sich der Nebel und der blaue Himmel zeigte sich. Ein paar Teilnehmer blieben dann auch draussen und machten noch ein paar Fotos bei geöffnetem Himmel.
Die Meisten waren aber überzeugt die besten Fotos geschossen zu haben. Darum beendeten wir den Event anschliessend und nur wenige nahmen nochmals die Kamera aus dem Rucksack um doch noch ein paar nebelfreie Fotos zu schiessen.
Neumitglied
Es freut mich auch dass ein Teilnehmer welcher zum Schnuppern dabei war sich entschlossen hat, dem Fotoclub Zürisee beizutreten. Somit wuchs unser Fotoclub auf stolze 90 Mitglieder an und dies nach knapp 3 Jahren.
Wie immer reichten die meisten Fotografen drei ihrer besten Bilder für die Event-Galerie ein. Diese möchten wir euch Lesern nicht vorenthalten.
Christian Funke