Fliessendes Wasser

Am Samstag mitten in der Nacht, genau gesagt morgens um 9 Uhr (kleiner Insider) trafen sich knapp 20 Mitgliederinnen und Mitglieder an der Endhaltestelle Kienastwies in Witikon für den Event „fliessendes Wasser“.

Nach der Begrüssung und diversen Erläuterungen zum Tagesablauf machten wir uns auf den Weg Richtung Wehrenbachtobel. Da es zwei Varianten zu Auswahl gab haben wir uns demokratisch für die etwas längere Variante endschieden. Diese führte uns durch den Wald direkt zum Wehrenbach.

Im Tobel angekommen haben wie die Teilnehmenden in 4 – 5 Gruppen aufgeteilt, im Anschluss sind alle Gruppen in verschiedenen Richtungen im Tobel verschwunden.

An dieser Stelle ein danke schön an die jenigen die sich (fast) freiwillig gemeldet haben eine Gruppe zu übernehmen.

Meine grösste Sorge war das man sich bei so vielen Fotografen oft im Wege stehen würde. Ich wurde aber positiv überrascht von unseren Clubmitgliedern. Alle waren sehr diszipliniert und Rücksichtsvoll unterwegs, also konnte ich nur zufriedene Gesichter erkennen.

Im Bach

Die Zeit verging wie im Fluge, und ich musste feststellen das wir zur vereinbarten Zeit nicht am eigentlichen Rastplatz eintreffen werden. Da zu diesem Zeitpunkt alle relativ nahe zusammen waren haben wir spontan um geplant und haben uns am improvisierten Platz gestärkt.

Die kurze Pause wurde aber nicht nur zum Essen genutzt, es wurde wie bei all unseren Events über die Kameraeinstellungen diskutiert. Andere wiederum haben die Möglichkeit genutzt die einzelnen Mitglieder besser kennenzulernen

Nach der Pause haben wir uns in leicht angepassten Gruppen wieder an die Arbeit gemacht. Um ca. 15 Uhr haben wird dann alle das Ende des Pfadiweges erreicht. Ein paar wenige waren etwas schneller und haben in einem nahe gelegenen Kaffee auf uns gewartet. Da sich aber viele nach diesen Strapazen lieber ein kühles Bierchen gegönnt hätten, haben wir uns auf den Weg Richtung Bahnhof Stadelhofen gemacht.

Im Bach IV

Im Restaurant Mandarin haben wir dann den Event bei einem kühlen Getränk ausklingen lassen. Von dort machten sich im Anschluss alle individuell mit vollen Speicherkarten auf den Heimweg.

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