In den Bädern wird wieder gebadet und geschwitzt und dies umspült von der wilden Limmat – einst wichtiger Transportweg und immer noch Energielieferant. Die architektonischen Zeugen stehen stoisch und stolz auf ihrem Platz und erinnern an die vergangene Zeit, kontrastvoll stehen ihnen die modernen Bauten gegenüber. Ob direkt an der Limmat, hoch oben im Grünen zwischen hundertjährigen Bäumen oder als Akzente in der Industrie: Egal wo der Blick hin schweift, die Architekturperlen der Kultur- und Bäderstadt erzählen viel von Damals und der Vision von Morgen.
Wir, das sind Barbara, Tanja, Miriam, Otto, Erich, Robert, Beat, Helmuth, Pierino, Toni, Ernest und ich, haben uns am Samstag, den 16.03.24, um 13.00 Uhr auf den Weg gemacht, um einen Teil der Architekturperlen am Limmatknie auf die Speicherkarten zu bannen.
Durch die Stadt hat uns Claudia von Info Baden begleitet, die uns mit ihrem grossen Wissen über die Architekturperlen von Baden um einige Erfahrungen reicher gemacht hat.
Unser Rundgang begann am Bahnhofplatz, mit Blick auf den ältesten Bahnhof der Schweiz, weiter mit dem berühmten 2007 erbauten Lift von Leuppin Schaffroth runter an den Limmatsteg, von dort an der Limmatpromenade entlang Richtung Schiefe Brücke, vorbei am Tränenbrünnchen und weiteren geschichtsträchtigen, wunderschönen Altbauten und Parks.
Ein kleiner Abstecher führte uns über den Mercier Steg nach Ennetbaden, vorbei am kürzlich renovierten Hotel Schwanen, eine Augenweide.
Zurück über den Mercier Steg, am landesweiten, berühmten Hotel Blume vorbei, https://blume-baden.ch/, ging es Richtung Thermalbad Fortyseven, geplant vom berühmten Architekten Mario Botta, https://deinbaden.ch/de/wellness-therme-fortyseven. Zum Abschluss besichtigten wir noch den Kurpark mit dem Kurtheater, https://deinbaden.ch/de/theater/kurtheater, bevor es dann wieder zurück zum wohlverdienten Kaffee im Hotel Blume ging.
Hans Bäder
Und hier findet ihr die Fotos, die auf dieser Tour entstanden sind.
